Moin Zusammen,
wieder mal ist eine Woche rum und es ist Zeit wieder einen Blogeintrag zu schreiben. Was gibts neues in Land der unbegrenzten Möglichkeiten ?
Der Joe backt selber Brot:
OK ist vielleicht ein wenig übertrieben aber hat ein Stückchen Wahrheit an sich. Ich habe von lieben Kollegen und Freunden zu meinem Umzug hier rüber eine Brotbackmaschine bekommen und ich muss gestehen - seitdem noch nicht benutzt. Das ist jetzt ca. 1,5 Jahre her - und dann kam letzter Samstag - 9 Uhr bin ich aufgewacht, hab mich in die Küche gestellt die Brotbackmaschine geputzt, dann die Brotbackmischung von Vasco und Siggi genommen, ein wenig Wasser in die Brotbackmaschine gefüllt, Brotbackmischung dazu, Deckel schließen und Maschine für 3 Stunden "anfeuern" oder auch nebenher einfach was anderes tun. Schwup-di-Wup war 3 Stunden 17 Minuten später ein herrliches Roggenbrot fertiggestellt. Dass auch in null-komma nichts wieder verdrückt war - ziemlich einfach das Ganze :-D
Ansonsten war mal wieder die Woche über viel Arbeit angesagt, wie immer eben, am Samstag noch ein letztes Mal Weihnachts-Shoppen, Sonntag nochmal ein letztes Mal in diesem Jahr brunchen mit Tim und dann flieg ich auch schon nächste Woche Donnerstag.... Ich weiß ein ziemlich kurzes Update, aber das wird sich wohl kaum in naher Zukunft ändern, da ich ziemlich viel um die Ohren hab.... wünsch euch was....
Hier noch ein paar Bilder von meinem Geburtstag
Bis bald
Joe
Sunday, November 25, 2007
Thursday, November 22, 2007
Thanks Giving....


Ansonsten hats die letzten Tage doch einige Veränderungen bzw. Ereignisse gegeben....


Ihr fragt euch jetzt sicher, was um Gottes Willen schreibt der Joe hier über Microsoft Office 2007. Ganz einfach, ich hab letztes Wochenende, mal wieder einen PC cleanup vollzogen und dabei auch Office 2007 installiert und ein wenig mit Excel, Powerpoint und Word gespielt... ich muss sagen, dass ist mal ein gewaltiger Fortschritt... kann ich nur jedem empfehlen... das wird mir viel Arbeit auf Maloche ersparen, bei der man sich mehr auf das wesentliche konzentrieren kann, einige meiner Kollegen sehr glücklich machen.... kann ich euch einfach nur empfehlen - sehr benutzerfreundlich (wie immer eben bei Microsoft) und einfach...
Joe
P.S.: Die Bilder sind von Shloke's (der Herr im schwarzen Jacket) Geburtstagsfeier ein paar Wochen her...
Friday, November 16, 2007
nachdem Vasco und Siggi mir, wie versprochen, Ihren Urlaubsbericht geschickt haben (ok das hier ist erst die erste Hälfte und es kommt ein wenig spät – aber gut Ding will eben seine weile haben.... ) kommt hier unten mal ein wenig anderst geschriebener Blogeintrag.... Danke Siggi, Danke Vasco....
Vasco & Siggi in NYC – Part I
8.8. Ankunft New York
Na ja, New York nicht wirklich, aber immerhin Jersey City. Dank der tollen
Nein, es war ja nicht so, dass wir um halb vier deutscher Zeit aufgestanden waren, in Stuggi am Flughafen dem Besitz einer Handgranate beschuldigt wurden, dann mit riesen Umweg über Kopenhagen nach NYC geflogen wären, also war es überhaupt kein Problem, den Anweisungen unseres „Ihr bleibt wach“-Sklaventreibers Joe zu folgen und einen Nachthalbmarathon zum Hudson River mitzumachen. Nein, wir wollten nicht ins Bett! Von Schlaf keine Spur!
9.8. Crazy Americans – Lesson one
Schon beim Frühstück im Starbucks mussten wir zwanghaft feststellen,
Zurück in Joes Wohnung wurden wir mit einer zünftigen „MAHLZEIT“ aus einem zarten weiblichen Munde begrüßt. Ja gibt’s so was! Der „famous“ Vasco, der im Mittelpunkt des Interesses der Dame stand, musste leider nach einer halben Stunde Hardcore-Englisch Vokabeln den Kopf wegen Übertrapazierung abschalten. Guts Nettle, Vasco & Siggi! Viel Spaß auf der Aeromatratze!
10.8. Regen, Shoppen, Lichter
It rains cats and dogs, also musste Shopping her. Vasco verliebte sich in
11.8. Joes Sigthseeing AG
Wie in der Soap „Reich & Sexy“ zeigte uns Joe [dieser Teil wurde „leicht von Joe Dressler selbst umgeschrieben] die Hot Spots und In-Treffs des Financial District inklusive einer stehengelassenen Coke der hohen Deutsche Bank
Nach den Fischen gabs noch Joy mit Joe und Jazz im Amüsierviertel Manhattens. 2 Bier, 2 Cocktails macht 50 Dollar – des isch ja faschd gschenkt!
12.8. Jet lag – spring über den Neckar, spring übern Rhein, komm nicht mehr heim
Dicke Schlafen, dickes Essen, dicker Spaziergang und Vorbereitungen vorkehren für den Trip nach Philli: Rocky schauen!
13.8. ROADTRIP STARTS
Pathtrain, Railroad, Airport Shuttle: Welcome back at Newark Airport! Doch dieses Mal nicht zum Terminal sondern zu Hartz 4 – ähm Hertz. Zu einer Rate, zu der sich auch ein Arbeitsloser einen Mietwagen hätte leisten können, wurde uns ein PT Cruiser Cabrio, auch
Man behauptet das Kunstmuseum von Philli sei auch von innen ganz toll. Dies können wir leider nicht bestätigen, weil wir uns so wie alle anderen Touristen nur für Rocky vor dem Museum interessierten.
Die beim Sprint auf die Treppe verlorenen Kalorien wurden sofort durch die weltbekannten Philli Cheese Steak Burger wieder aufgefüllt.
Absolutes Highlight in Philadelphia ist NICHT die Liberty Bell. Don’t do it! Anscheinend hat allein ihr Läuten zum Mauerfall in Bärlin geführt, wers glaubt J.
14.8 Portugiesisches Denkmal
Zwoi Schwoba en Washingta Di Ci, gspart wird. Da uns 25 Oggen für eine Übernachtung unserer Salatschüssel in der Tiefgarage des Hotels etwas übertrieben erschienen, zogen wirs vor, ab 7 Uhr morgens im 2-Stunden-Takt die Parkuhr zu füttern.
Wie einfallslos die Amerikaner sind; alle Memorials sind von der europäischen Vorzeitarchitektur abgekupfert, für die mächtigste Stadt der Welt ein wenig schwach…
Überhaupt nicht schwach, sondern prächtig und standhaft ragte es zum Himmel: das Pornogiesen-Denkmal, getarnt als das Washington Memorial. Wie ihr euch denken könnt, musste Vasco (3P-Mitglied) dieses Naturwunder von allen Perspektiven festhalten.
Zum Ausklang gabs mal wieder dickes Essen – Soulfood mit richtig geiler Live-Mucke und luftigen Rooftop-Aussichten.
15.8 Im Zentrum der Macht
Nicht nur das ein klappriger Holzlattenzaun Georgis-White-House-Garten schmückt, sondern auch vor dem Capitol ist uns ein Schandfleck ins Auge gestochen: ecklig müffelnder Müll im Brunnen. Drinnen wars dafür umso beeindruckender (Proportionen, Wandmalereien, Historie). Innen hui, außen pfui! Aus terroristischen Sicherheitsvorkehrungen durfte Siggi ihre Sonnencreme nicht mit ins Capitol nehmen. Vorschlag von der Sicherheitsbeamten: „Schmeißen Sie sie in den Müll und holen Sie sie nach der Führung wieder raus!“
Mittagessen gabs nach dem Sicherheitscheck in der Kantine eines Regierungsgebäudes – auch hier Fast Food.
16.8 Oben ohne
Und wir düsen, düsen, düsen, düsen im Sauseschritt… die für uns überlebensnotwendigen Welcome Center Berater rieten uns die Autobahn links liegen zu lassen und an diesem sonnigen Tag den direkten Weg durch Dörfer und Wälder zu den Falls zu nehmen.
Spätestens an diesem Abend bestätigte sich die Theorie: „Die spinnen doch die Amerikaner!“ Geschlagene 2 Stunden und 3 Supermärkte benötigten wir, bis wir stolz einen Karton flüssiges Gold aus dem Shopping Center tragen konnten, oder auch das, was die Amerikaner hierzulande richtiges Bier nennen. Dann mussten es gleich mal 32 Dosen sein. Man weiß ja nie wann der nächste Supermarkt mit vielseitigem Sortiment kommt.
17.8 Bootstour in der Gicht
Der Durchschnittsamerikaner neigt gern zu Übertreibungen wenn’s um amerikanische Sehenswürdigkeiten geht. Aber in Punkto Niagarafällen kann man nicht übertreiben. Ein unbeschreiblich nasses Naturspektakel, wie 1.000e Liter die Fälle hinunterstürzen. Allerdings haben die Amerikaner doch übertrieben, denn der größte der drei Fälle gehört halt doch den Kanadiern!
Die allerbesten Souvenirs bekommt man hier: Original Plastic Sandals and als Müllsäcke getarnte Rain Capes……
Die Tage gibts noch ein Bilder-Update - irgendwie klappt das gerade nicht mehr....
Dooooog
Joe
Monday, November 12, 2007
Arbeitsplatzwechsel
Moin Moin Zusammen,
nachdem jetzt das lange Wochenende ein Ende hat und ich gerade meine Musik-Dateien auf DVD brenne und Monday Night Football ausfällt, dachte ich ists mal wieder Zeit für ein Update aus der Ferne. Letzte Woche hat sich das auf und ab der Arbeitswoche doch wieder eingependelt und zwar auf dem „auf“ – heißt wieder viel, viel arbeiten und damit wenig Zeit über die anderen Gegebenheiten nachzudenken :-) was ja auch seine Vorteile hat.
Viel ist eigentlich nicht passiert, es war die letzte Woche arbeiten an der Wall Street, da wir ab morgen (bzw. war ich auch schon heute ein wenig auf Maloche um dem Chaos morgen früh ein wenig vor zu wirken) Jersey City. Bilder meines neuen Schreibtisches werden bald folgen, aber ich hab nochmal zum Vergleich die Aussicht von meinem alten Schreibtisch per Handy fotographiert (man beachte den Smily auf Bild 2 - von meiner lieben Kollegin Britta) – der gute alte Networking Platz am Männerklo – hatte doch durchaus seine Vorteile: Wie z.B.:
- Jeglichen Manager der üblicherweise nicht erreichbar ist, kann man für mindestens 2 Minuten aufhalten und ansprechen (natürlich immer nach dem Gang auf den Lokus – wir wollen ja keine Unannehmlichkeiten verursachen – bzw. manchmal wenn man gemein war auch vor dem Besuch auf dem Lokus :-))
- Jeglichen männlichen Mitarbeiter auf dem Stockwerk kennen zu lernen (und davon gibts viel in der IT) - ok, ok ich höre euch schon sagen, da ist die Frauentoilette doch ein viel besserer Spot - stimmt - aber nicht in sachen beruflichen Netzwerken :-)
- Den Arbeitsplatz an der Wall-Street der einem unheimlich viel Möglichkeiten für die Mittagspausengestaltung gab wie z.B. Essen am East-River mit sonnen inklusive, Klammotten kaufen, Organisatorisches erledigen, 1000 Essensvariationen, Freunde und Kollegen treffen.....
- Die Market-Data Kollegen mit denen ich zusammen gesessen bin – supernette Kollegen die mir bei vielem weitergeholfen haben, mit denen ich nichts beruflich zu tun hatte und deswegen wir immer Gegenseitig über unsere Kollegen lästern konnten, denen Market-Data ‚Lieferanten’ einmal monatlich das Mittagessen spendiert haben und immer genug für mich übrig blieb :-)
- Der kurze Weg zur Toilette
- Der große Schreibtisch
- .....
Der neue Platz ist, soweit ich das bis jetzt einschätzen kann, auch nicht von schlechten Eltern :-) – der Blick ist herrlich (ich werde die Tage mal ein paar Photos machen (bei Tag, bei Sonnenuntergang und bei Nacht), alles ist neu, es gibt Voice over IP Telefone und damit viele verbundene Annehmlichkeiten, ich habe jetzt endlich die ersehnten 2 Bildschirme.... allerdings hat er auch ein paar kleine Nachteile wie – mir können ca. 10 Kollegen in den Monitor schaun, ich hab nur deutsche Kollegen neben mir sitzen (was dem Sprachgebrauch ja nicht gerade weiterhilft), mein Bereichsleiter sitzt noch näher bei mir und mir ebenfalls in den Bildschirm schaun und die Vending Maschine ist genau am anderen Ende des Gebäudes (das ist Figurentechnisch wahrscheinlich gar nicht so schlecht).
Jup jup, ansonsten war am Samstag wieder Kleiderschoppen in der Jersey Gardens Mall angesagt, allerdings hab ich ausser einem paar Schuhe und einem Pullover nichts gefunden. Dafür hat aber Joy mächtig zugeschlagen. Abends war dann Tim’s Geburtstagsfeier angesagt... lecker beim Cubaner Essen – danach wollten wir eigentlich noch weiter zum clubben aber das wurde schon wieder nix !!! Naja der Sangria hatte bei mir sowieso einige Spuren hinterlassen und der fitteste war ich dann wohl nicht mehr – jup das wars dann auch schon für die Woche.... Haut rein und bis bald (nur noch ein Monat dann bin ich wieder in Deutschland)
Cheers
Joe
Friday, November 02, 2007
Paintball....
kaum im letzten Blog-Eintrag erwähnt, dass dies hier jetzt zum regelmäßigen Wochenupdate wird und schon hab ich letzte Woc




Doooooooooog
P.S.: Endlich mal wieder aktuelle Bilder :-)