Saturday, April 19, 2008

Japan die Vierte....

So nachdem es jetzt erstmal es erstmal wieder einen normalen zwischenbericht gab, gehts jetzt weiter mit unserem Japan Trip.

05-März-2008:

Am Tag zuvor hatten wir ja die gute Magherita kennengelernt und da wir alle drei ziemlich gut miteinander auskamen hatten wir auch spontan ausgemacht am nächsten Tag zusammen die Stadt zu erkunden.... da wir alle in Japan keine funktionierenden Handys hatten (anderes Mobiltelefonsystem als der Rest der Welt) haben wir uns ganz traditionell an einem markanten Punkt zu einer bestimmten Zeit verabredet gehabt.... und natürlich kam auch ganz traditionell die Frau zu spät ;-) alles andere wäre ja auch ein Wunder gewesen *lach*. Naja auf jeden Fall fragt man sich wenn man zwei Wochen kein Handy hat, wie man das eigentlich früher gemacht hat :-). Is ja jetzt nicht so, dass ich mit Handy aufgewachsen wäre (hab mein erstes Handy mit 19 gehabt) aber man wird schon abhängig von so nem Ding.... wobei man dann auch merkt wie schön es sein kann einfach mal zwei Wochen lang nicht erreichbar zu sein :-) hat alles seine Vor- und Nachteile....

Aber jetzt erstmal wieder zurück zum Mittwoch den 5ten März. Unser erstes Ziel des Tages war das „elektro Viertel“ Tokio’s Akihabara. Hier gibts so gut wie alles was man sich im Elektro-Himmel vorstellt.... von den traditionellen Laptops, mp3-Playern, alten Video-Rekordern über Kabel über Sound-Systeme, Fernseher aller Art, Handys, Lichtanlagen bis hin zu Sicherungen einfach alles.... sozusagen ein Spielplatz für große Jungs :-). War aber nichts wirklich günstig dort (auf jeden Fall mal nicht für amerikanische Standards – und als Schwabe hab ich somit kein Schnäppchen gemacht *lach*) – Überraschenderweise (jedenfalls für mich) fanden wir neben den elektro Läden auch zig von Manga und Comic-Figuren Läden....Manga = japanische Zeichentrick-Comics... mit allen möglichen Helden, die Magherita auch noch alle bei Namen von weitem erkannte..... (in Italien scheinen japanische Comics wohl ziemlich populär zu sein.... wieder was [glernt] :-)). Markus und ich hatten uns da an die gewöhnlichen Helden gehalten wie Turtels, Star-Wars Figuren usw.... War aber schon erstaunlich mit welcher Liebe zum Detail diese Figuren teilweise hergestellt wurden und was Leute für „son Zeugs“ ausgeben... da gehen bis über 1000 $ übern Tisch für ne richtig gute Figur.... Naja zurück zu den Managas, Mangas ist die Standardlektüre für so ziemlich jeden Japaner egal ob der 50 jährige Geschäftsmann in der U-Bahn (der eigentlich Financial Times lesen sollte :-)), dem 15 jährigen pubertierenden Jungen, der 25 jährigen attraktiven Designerin oder wer auch immer... jeder Japaner „liest“ sie und jeder hat sie immer dabei. Je mehr wir dann in die tiefen dieser Manga und Comic-Figuren Läden vorgedrungen waren wurde es immer erotischer/perverser. Da gabs dann Manga Pornos Hefte die das gezeigt haben was man im echten Leben nicht drehen dürfte, Figuren mit zig Fetischen.... und Männer überall...

Magherita hatte da als Frau doch schwer rausgestochen... Markus und ich natürlich direkt reingepasst *lach* - schon interessant mal sowas zu erfahren und das gehört dann auch wieder in die Rubrik „die Japaner scheinen nicht zu wissen wo Grenzen des guten Geschmacks enden".
Nachdem wir dann das rießige elektro Viertel hinter uns gelassen hatten und zuvor nochmal schön geschlemmert hatten gings weiter in eine „traditionelle“ Wohngegend Tokios „Asakusa“ und dem Senso-ji Tempel. Dort gings mindestens genauso geschäftig zu wie in Akihabara. Hunderte von Japanern (meist wohl selbst Touristen) und lauter kleine Läden mit allen möglichen Souveniers. Vor allem in der Tempel Anlage Senso-ji, was ich ein wenig überraschend fand, da sich Kommerz und Religion ja ansonsten nicht so ganz aufeinander einlassen. Aber in dem japanischen „Shino-Buddhismus“ scheint das wohl kein Problem zu sein... naja auf jeden Fall gings rein in die große Tempelanlage und es gab viel zu observieren :-) war richtig interessant die shino/buddhistischen Rituale zu beobachten. Ich glaub die Bilder beschreiben sowas am Besten...

Nach der Tempel Anlage gings dann weiter in Asakusa, erstmal zu einem abscheulich hässlichen Vergnügungspark (den wir nicht betreten haben – wir sind ja nicht zum Achterbahn-Fahren nach Japan gekommen), Shopping Mall, Patschinko-Laden und und und...

Zum Abendessen gings dann wieder zurück nach Yokohama. Erst noch auf den Landmark-Tower Hoch, das höchste Gebäude Japans und von dort aus hatte man echt einen super Ausblick. Yokohama und Tokio sind die zwei größten japanischen Städte und ungefähr so gelegen wie Reutlingen und Pfullingen :-) sozusagen ineinander verwachsen und soweit man sehen konnte gabs einfach nur ein Lichtermeer. Wie zuvor, ich glaub das bringen die Bilder am besten rüber :-)
Danach gings dann zum Essen in ein schönes Restaurant am Pier... gegessen wurde in Betten, aber keine Angst, nein es gab keine Show und es wurde nichts anderes extravagantes vorgetragen... einfach nur sehr, sehr leckeres, überschaubares und teures essen :-) wie ich das von New York gewohnt bin....Jup und dann gings auch gleich wieder danach ab ins Bett, weil wir wohl die ganzen zwei Wochen lang nicht wirklich den Jet-Lag so richtig verarbeitet hatten und abends immer ziemlich groggy waren...Was ich zu diesem Tag allerdings noch sagen muss: Das war wohl der erste Tag in Tokio an dem ich wirklich beeindruckt war von der Stadt... vorher kam die Stadt einfach nur rießig und hässlich rüber... nach diesem Tag sah dass dann doch ein wenig anders aus :-)

Claus in NYC

Hi Zusammen,
wie versprochen gibts hier den ersten Gästeeintrag. Claus kam hier am 20 März angeflogen und war für gute 10 Tage mein Gast... eine geile Zeit und damit übergebe ich an Claus:

Moinsen Leute,
ich bin der Claus und ich hatte mich mal freundlicherweise beim Joe eingeladen zwecks Party machen und Wohnung Auseinandernehmen. Dies ist meine Geschichte:

Nach nem recht kurzen Flug mit Virgin Atlantic von Heathrow schlug ich in Newark auf. Schwupps ins Taxi und ich dachte Jersey City 2nd Street sollte kein Problem darstellen. Allerdings scheiterte es zum einen an den Ortskenntnissen sowie den Englischkenntnissen des Taxifahrers. Nachdem ich den Typen aber dann ordentlich an die Kandarre genommen hatte und im Befehlston angab, wo der gute Mann langzufahren hatte, kamen wir direkt ans Ziel.

Dann wurde ich erstmal waermstens vom Joe empfangen, der zufaellig auf der Strasse vorbeilief – zum Glueck – ich meine, dass mein Handy zu dem Zeitpunkt schon in eine ganz andere Richtung unterwegs war.
Am naechsten Tag (Freitags) erstmal schoen mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln (eine gute Chance Impressionen von den Eingeborenen in New Jerseys zu gewinnen) zur Shopping Mall. Beim shoppen wurde mir allerdings auf halben Wege meine Kreditkarte No. 1 gesperrt. Hmm wohl ueberzogen, aber wozu hat man noch ne 2te.

Abends ging es dann erstmal nach Hoboken. Ich muss sagen, die Bunnies in NJ und NY sind schon netter anzuschauen, als hier in Coventry (englische Provinz). Naja, egal. Rein in die erste Kneipe und erstmal mit den Einheimischen einen zischen. Da konnte man sich dann mit halbgaren Amerikanern “I think we should hang out: You, me and my dog (ein Dobermann; Anm. D. Red.)” und vor allem Amerikanerinnen nett austauschen. Dankend das Angebot ausschlagend ging es dann erstmal in den lokalen Tanzpalast zum abzappeln. Herrlich – auch die ratio hatte gepasst... gute 95% Latinos und 5% Amis...

Am Samstag stand dann Times Square und New York City Besichtigung aufm Programm, das ganze auch noch mit 4 anderen Jungs aus Deutschland. Der Joachim, muss ich gestehen, ist wahrscheinlich der beste Touri-Fuehrer diesseits des Mississippi. Warum ich allerdings dann mit Höhenangst wieder auf so ein hohes Gebaeude musste ist mir ein Raetsel. Jedesmal wenn ich inner grossen Stadt in Nordamerika bin, muss ich anscheinend auf irgendwas hohes – da wird man ja bescheuert (Atlanta - Westin Peachtree Plaza - 270m; Toronto – CN Tower – 553m; Chicago – Sears Tower – 527m; und jetzt NY - GE Building – 260 m). Abends waren wir dann noch schoen im Meatpacking District unterwegs und haben ordentlich abgezappelt und dabei viele schöne Grazien kennengelernt wie z.B. die drei hier aus Conneticut oder Rhode Island oder soAm naechsten Tag (Sonntag) war dann erstmal ausschlafen angesagt. Danach aber dann wieder mit dem Path Train rein inne City zum Brunchen direct am Central Park, danach Stadtbesichtigung auf eigene Faust.
Ab Montag wollte ich dann dem Joe nicht laenger auf die Nerven gehen (ich glaube mit meiner extrovertierten und nudistischen Ader kann das schon mal etwas anstrengend werden :-)) also bin ich mit den anderen 4 Deutschen ab nach Cape Cod per Mietwagen. Der Mietwagen war ein Traum von einem SUV und der Vebrauch war wirklich sehr gering bei angemessener Fahrweise: 5 L / 100km.................. Nur Spass, der 4.7 L V8 kratze Scharf an der 20 L Marke trotz moderater Fahrweise. Übrigens, der gutaussehende Typ der so cool vorm Auto lehnt bin uebrigens ich.
In Cape Cod angekommen standen wir dem Fahrzeug dann im Spritverbrauch in nichts nach. Ca. 20 Liter Bud Light pro Mann am Abend. Im 2ten Irish Pub im Ort (Da gab es komischerweise nur Irish Pubs) im Ort waren wir Anfangs noch gerne gesehen. Als ich dann allerdings ca. 10 Dollar in die Musikbox gesteckt hatte und ca. 20 Kid Rock Songs in Folge (zwecks der Abwechslung) gewaehlt hatte, die der Apparat mit gefuehlten 180 dB rausdonnerte, war der Barkeeper (und ich meine auch einige der Gaeste) nicht mehr so gut drauf. So macht man sich Freunde.......
Zum Glueck gings am naechsten Tag nach Boston. Hier gab es dann nix Neues. Freedom Trail – Pizza – Bier – Applebees – noch mehr Bier. Naja, haben noch Bunker Hill mitgenommen sowie uns die USS Constitution angeschaut (allerdings nur von aussen). Harvard war ganz nett, aber irgendwie nix besonderes. Zudem gings noch nach China Town und zum Hafen. Naja, Boston war schon ganz nett.

Am Freitag war ich dann allerdings wieder zurueck, um den Joe zu aergern. Abends wieder nach Hoboken diesmal auf ein recht cooles Rockkonzert (sorry, keine Bilder). Am naechsten Tag dann ne Privatfuehrung New York vom Joachim, der bestimmt besseres zu tun gehabt haette, als mit mir durch die Stadt zu eiern – nochmals besten Dank. Financial District, Staten Island (vorbei an der Freiheitsstatue) und Brooklyn Bridge. Abends nach einem ausgezeichneten Steak in geselliger Runde wieder innen Tanzpalast und bis um 5e oder so abzappeln. Ein gelungener Abschluss wuerde ich sagen.

Fazit: Obwohl geil, war mir NY etwas zu hektisch. Aber dennoch eine Reise wert. Diese Stadt hat mir mein Herz gestohlen und ich verliere mich noch heute in Ihren Facetten.

Saturday, April 12, 2008

Japan die Dritte....

Mahlzeit Miteinander,

es ist mal wieder Zeit in die Tasten zu hauen und die nächsten Ereignisse des Japan Urlaubs zu erfassen… falls es jedoch irgendwen interessieren sollte, was ich eigentlich die letzten zwei Wochen getrieben habe ?!
Der gute Claus G. aus Coventry in E. war hier im schönen New York und hat mich mit seiner Wenigkeit für gute 10 Tage beehrt ;-)…. Wir hatten ne ordentliche Portion Spaß an den Wochenenden (Freitags immer schön gediegen in Hoboken weg – Samstags dann immer schön im Meatpacking District steil gegangen) und er hat sich auch zu einem zusammenfassenden Blogeintrag überreden lassen... der kommt bald… Am Montag vor zwei Wochen ist der gute dann wieder heimgeflogen und zwei Tage später kam schon der nächste…. Spontanbesuch vom Sebastian W. aus M. … der Gute ist dann schon zum dritten mal hier, heißt der kennt sich fast besser aus als ich :-)… da war dann das selbe Program angesagt wie mit Claus… erstmal schön unter der Woche und am Freitag in Jersey City und Hoboken unterwegs – Samstags dann ab in die Manhattan Clubs…. Auch Baschdi wird eine Zusammenfassung schreiben, heißt die nächsten Tage wird’s hier mal wieder ein wenig lebendiger… also schaut rein :-)

Übrigens hab ich von dem guten Steini einen genialen Musik Tipp bekommen – wer von euch wie Steini und ich auf Techno steht sollte sich unbedingt auf
www.technobase.fm umhören… genialllllllllllllllllleeeeeeeeeeeee Mukkkkeee :-)

So jetzt geht’s aber erstmal wieter mit dem guten Japan Trip… schließlich gibt’s noch viel zu schreiben…

04-März-2008:
Unser eigentlich erster normaler Tag :-)… es hatte sozusagen ganze 3 Tage gedauert bis wir endlich in den normalen Zyklus gekommen sind (mal abgesehen vom Jet-Lag… das hat bei mir noch viel länger gedauert). Am Morgen des 4 März sind wir erstmal mit der Bahn nach Tokio rein und wollten irgendwo aussteigen und zum Tokio-Tower (Eifelturm immitation) laufen…. Gesagt getan.. irgendwo einigermaßen in der Nähe des Tokio-Towers ausgestiegen, Frühstück gesucht, lecker in der Sonne gegessen und dann losmarschiert… tja und leider nicht schönes gesehen… ich wird ja nachher noch so einiges über meine Eindrücke schreiben, aber Tokyo bei Tag ist einfach hässlich… Beton-Bauten soweit das Auge reicht, ein Stil neben dem anderen und gar nichts so richtig asiatisches dabei… naja wir sind erstmal einer stark befahrenen Straße gen Tokio-Tower gefahren und hatten unsere erste kleine Entdeckung gemacht (stellte sich später heraus, dass es so einen Laden überall gibt)… nämlich einen Patschinko-Schuppen! Jetzt fragt sich die Hälfte von euch sicher was um Himmels Willen ist ein Patschinko-Schuppen…. Wusste ich bis dahin auch nicht :-)… wir hatten von weitem ein tösendes Geräusch gehört und sind dem einfach mal gefolgt bis wir vor zwei Schiebetüren standen… jedesmal wenn die aufgingen wurde man von tausenden-elektronischen Geräuschen übermannt... gingen die Türen wieder zu war alles schön still… wie also rein und da standen wir also in einem Kasino ähnlichen raum wo zig Japaner vor Automaten saßen und irgendwelche Metallkugeln in die Automaten füllten und unten wieder rausholten (natürlich manchmal mehr oder weniger als oben rein gingen)… der Automat war eine Mischung aus Flipper und Einarmiger Bandit Automat…. Und es scheint so als ob das des Japaners lieblings Freitzeitbeschäftigung ist…. der laden war gegen 11 Uhr morgens schon sowas von voll, laut und verraucht das war kaum zu glauben…

Danach gings weiter strammen Schrittes Richtung Tokio-Tower, dort angekommen gings erstmal im durchsichtigen Aufzug nach oben… ganze klasse, vor allem wenn man bedenkt dass ich noch immer Höhenangst habe, das hat sich seit dem ich hier in New York lebe zwar deutlich verbessert, aber in einem Gläsernen Aufzug auf ungefähr 300 Meter Höhe zu fahren war dann doch nicht der Brüller… von oben hatte man dann einen ziemlich guten Überblick über Tokio… Stadt wohin das Auge reicht… Stadt, Stadt, Stadt.. ziemlich beeindruckend, da ist New York irgendwie ein Dorf gegen Tokio.
Naja nachdem wir dort noch in einem Passbild-Automaten Bilder geschossen hatten (was durchaus mit sprachlichen Kunststücken verbunden war - bedient ihr mal einen Automaten auf japanisch :-)) gings weiter zum Kaiser-Palast im Zentrum der Stadt… wieder zu Fuß da die Strecke auf der Karte gar nicht so weit aussah… das täuscht aber manchmal :-) naja wir habens überlebt… am Kaiserpalast angekommen (110.000 qm Fläche – die in den japanischen Boom zeiten wohl laut Reiseführer mal so viel Wert waren wie der ganze Bundesstaat Californien) gabs dann eine kleine Enttäuschung… an den Palast kann man rein noch nahe ran, eigentlich bleibt einem nur ein Schnappschuss von ca. 150 Metern Entfernung und der Park drumherum lohnte sich auch irgendwie nicht… naja auf jeden Fall hatten wir am Palast eine nette Italienerin, Magherita, kennengelernt die für 4 Monate alleine auf Weltreise ist und da wir für den Tag von Tokio genug gesehen hatten und auch genug gelaufen waren, gings erstmal einen Kaffee trinken – bzw. einen Grüntee-Heiße-Schockolade auf Empfehlung von Margherita… naja Markus und ich waren nicht ganz so begeistert von dem giftgrünen Getränk. Auf jeden Fall hatten wir uns mit Magherita ganz gut verstanden und für den nächsten Tag eine gemeinsame Sight-Seeing-Tour ausgemacht…
Abends gings dann in Yokohama noch zum Running-Sushi abendessen und dann ab ins Bett…. Hier noch ein schönes Bild das ich euch nicht vorenthalten wollte... da wir ja ungefähr 3 Wochen vor der Kirschblüten Saison in Japan aufgelaufen waren - hatten wir leider einer der schönsten Jahreszeiten in Japan verpasst... aber so ein wenig mit der Pflaumen und Kirschblüte hatte es schon begonnen wie ihr seht: