Viel passiert und doch wieder nicht viel passiert
Jup, das ist wohl das Motto der letzten zwei Wochen.
Fangen wir mal mit Mitte letzter Woche an. Da klingelt schön auf der Arbeit das Telefon und wer ist dran? Der Daniel A.! Ein Kollege aus Frankfurt der sich für die nächsten drei Wochen hier aufhalten (natürlich arbeiten) wird und mit dem selbstverständlich um die Häuser gezogen wird.
Freitag klingelt es dann an meiner Wohnungstür und wer steht (natürlich geplant und nicht überraschend)? Der Steini und Sarina!
Sozusagen die besten Voraussetzungen für ein gutes Wochenende.
Samstag abend stand dann auch mal wieder clubbing auf der Liste, also haben wir uns mit ein paar Kollegen erstmal in der Lounge "Negril" im "The Village" getroffen. ;-)).Was der Name der Lounge schon etwas angedeutet hatte, bestätigte sich als wir das Negrill betraten... Daniel und ich waren die einzigen Weißen im ganzen Club (Nein wir haben Steini und Sarina nicht angemalt, sie waren einfach nicht dabei). Als wir dann nach ca. einer Stunde aus der Lounge weiterziehen wollten hatte ich meine "Sternstunde des Abends". Beim verlassen der Lounge frage ich doch glatt den Türsteher beim rausgehen, ob wir wieder reinkommen wenn wir zurück-kommen sollten und ob ich nen Stempel bekomme, tja er meinte einfach mal: "Don't you think I will recognize you again, white guy in the white shirt?" Ok ziemlich blöde Frage, meinerseits :-). Über den Rest des Abends berichte ich mal nicht, das war ein ganz ganz großes Desaster !!
Heute stand dann der "Howard-University-Recruitment-Panel" an. Ich bin mit ca. 8 Kollegen nach Washington geflogen um dort vor Studenten über das Deutsche Bank Graduate-Trainee-Program zu sprechen. Eine sehr gute Gelegenheit mal aus dem Arbeitsalltag raus zu kommen und mehr Eindrücke von dem amerikanischen Leben zu bekommen. Am Campus angekommen war ich erstmal schwer beeindruckt. So eine amerikanische Universität mit ca. 30 000 Studenten ist eben doch größer als die FH-Abstadt-Sigmaringen :-). Wow, da bedaure ich glatt nicht mal für ein Semester in Amerika studiert zu haben. Der Event ansich war ziemlich interessant, das Recruitment in den USA läuft doch anders als in Deutschland. Hier wird richtig und sehr offensichtlich um die Studenten geworben. z.B. während wir unseren Event hatten, waren gleichzeitig Microsoft, KPMG und JP Morgan auf dem Campus. Hier suchen Firmen Studenten und nicht anders herum :-)
Dieses Wochenende ist erstmal ein langes Wochenende angesagt (Montag ist Columbus-Day). Geplant ist ein schöner Beach-Daytrip und viel, viel entspannen...
Dann kommen sicher auch mal wieder Bilder hier rein (Steini Du hast unsere Bilder nicht da gelassen !!!).
Lasst die Sonne rein
Joe
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